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Und morgen die ganze Welt

Spielzeit 111 min. 2020 D, Frankreich
Regie: Julia von Heinz
Luisa (Mala Emde) ist 20 Jahre alt, stammt aus gutem Haus, studiert Jura im ersten Semester. Und sie will, dass sich etwas verändert in Deutschland. Alarmiert vom Rechtsruck im Land und der zunehmenden Beliebtheit populistischer Parteien, tut sie sich mit ihren Freunden zusammen, um sich klar gegen die neue Rechte zu positionieren. Schnell findet sie Anschluss bei dem charismatischen Alfa und dessen besten Freund Lenor: Für die beiden ist auch der Einsatz von Gewalt ein legitimes Mittel, um Widerstand zu leisten. Bald schon überstürzen sich die Ereignisse. Und Luisa muss entscheiden, wie weit zu gehen sie bereit ist – auch wenn das fatale Konsequenzen für sie und ihre Freunde haben könnte. - Mala Emde wurde auf den Filmfest in Venedig für ihre Darstellung ausgezeichnet. --- Vorfilm der Woche: „Gefahr im Wald “ - Dokumentarfilm - D 1998 Regie: Jürgen Prediger