Spielzeit 40 min. Format: miniDV
"Faschismus ist erst einmal schlimm, wie aber damit umgegangen wird, ist häufig noch schlimmer." (Zitat U. Dziuballa) "Auf den zweiten Blick" dokumentiert, wie in Chemnitz mit dieser Problematik umgegangen wird. Es wird deutlich, dass sich nationalsozialistisches Denken auf subtile Weise verbreitet. Dass ein Nazi nicht nur über Springerstiefel und Glatze zu erkennen ist und dass sich nicht jeder mit der Problematik Rechtsextremismus auseinandersetzen will. Der Film ist das Ergebnis eines Jugendprojektes von 2007 bis 2010. Es wurde vom Lokalen Aktionsplan für Toleranz und Demokratie gefördert.