Spielzeit 30 min. Format: DV
Im Mittelpunkt des Films steht Matthias Hennig, der 1996 im Alter von 33 Jahren an den Folgen von AIDS verstarb. Er kämpfte gegen seine Krankheit an, in dem er sie öffentlich machte. Er engagierte sich für die AIDS-Präventation, trat in Schulen und vor Vereinen auf. Er sensibilisierte Sozialarbeiter für die Thematik und stellte sich den Fragen der Medien. Durch sein Auftreten ist AIDS kein anonymes Thema mehr in Chemnitz. Dieser Film plädiert für eine solidarische und hilfsbereite Haltung gegenüber HIV-infizierten Menschen. Er ist als Diskussionsgrundlage für Themen wie Liebe, Sexualität, AIDS, Sterben und Tod geeignet.