Premiere: 31.03.2023, 21 Uhr, Clubkino Siegmar
danach: offene Diskussion
Sie leben und arbeiten in Brandenburg, Wien, Bayern, Dresden, Berlin, Stuttgart: Acht Menschen, die in etwa 100 Minuten Filmdokumentation kritisch über das Verhältnis der Geschlechter reden, über einseitige Frauenpolitik, über das Patriarchat als Hassbegriff, über den Unterschied einer begrüßenswerten Gleichberechtigung und einer abzulehnenden Gleichstellung, aber auch über Sprachideologie, Häusliche Gewalt, über notwendige Väterlichkeit, über einen Frauen und Männer trennenden Feminismus.
Diese Dokumentation will mit Argumenten zu einem überfälligen Diskurs einladen - bis hin zu einem Fazit, das so wunderbar einfach wie dringend notwendig ist: Es gibt kein Geschlecht, das besser ist als das andere. Oder, so sagt es zum Beispiel Christine Bauer-Jelinek im Film: "Frauen und Männer müssen erkennen, dass sie miteinander für eine bessere Gesellschaft kämpfen müssen - und nicht gegeneinander, weil dann gehen wir sicher durch ein langes Tal der Tränen."